Eintönige Thujen- oder Lorbeerhecken im Garten? Aus ökologischer Sicht keine gute Wahl! Warum das so ist, erfuhren unsere Zweitklässler:innen Mitte November in einem spannenden Workshop mit dem Landschaftspflegeverein. Gemeinsam erkundeten wir im großen Schulgarten, welche Tiere naturnahe Hecken auch im Siedlungsgebiet als Lebensraum, Versteck und Nahrungsquelle nutzen. Unter Anleitung der Naturpädagog:innen pflanzten die Schüler:innen regionale Sträucher, bedeckten die Wurzeln mit Erde und brachten Schutzvorrichtungen an. So entstanden wertvolle Lebensräume für mehr Artenvielfalt und ein kühleres Mikroklima. Voller Eifer und Stolz dabei, lernten alle mit viel Spaß und beobachten jetzt das Wachstum. Mit etwas Glück begrüßen uns bald Segelfalter, Mauerbienen oder Rotkehlchen – ein nachhaltiger Gewinn für die Natur direkt auf unserem Schulgelände!
Dieses Projekt wird durch den Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert, die NextGenerationEU und von Blühendes Österreich – BILLA gemeinnützige Privatstiftung kofinanziert.