Heckworkshop geht in die zweite Runde
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr fand unser Heckworkshop in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal statt – und erneut mit viel Begeisterung, Neugier und Tatendrang bei unseren Schüler:innen. Wieder drehte sich alles um die Frage, warum naturnahe Hecken eine wertvolle Alternative zu eintönigen Thujen- oder Lorbeerhecken sind und welche wichtige Rolle sie für Tiere, Pflanzen und das Klima spielen.
Gemeinsam mit fachkundiger Unterstützung des Landschaftspflegevereins lernten die Kinder, welche Sträucher besonders gut zu unserer Region passen und wie vielfältig eine lebendige Hecke sein kann.
Natürlich blieb es nicht bei der Theorie. Mit Schaufeln, Erde und viel Einsatz pflanzten die Schüler:innen erneut verschiedene heimische Sträucher, sicherten sie sorgfältig und versorgten die jungen Pflanzen mit allem, was sie zum Anwachsen brauchen. Dabei war der Stolz groß, selbst etwas Bleibendes für die Natur geschaffen zu haben.
Der zweite Heckworkshop hat gezeigt, wie nachhaltig Lernen sein kann, wenn Wissen, Bewegung und Naturerfahrung zusammenkommen. Jetzt heißt es beobachten, pflegen und gespannt abwarten – denn mit etwas Geduld wird unsere Hecke bald noch mehr summen, flattern und zwitschern und so ein lebendiger Lernort direkt auf unserem Schulgelände sein.










